Der Waldlehrpfad

Pavillon bei der Saalequelle
Der Waldlehrpfad im Münchberger Stadtwald wurde im Jahre 2006 von der Stadt Münchberg neu geschaffen. Der knapp 2 Stunden dauernde Spaziergang führt auf gut ausgebauten Wegen und erklärt dem Wanderer Wissenswertes über Wald und Tier im Fichtelgebirge.
Von Zell aus ist der Waldlehrpfad zu Fuß in ca. 10 Minuten erreichbar. Mit dem Pklw. kann der Wanderparkplatz am Ruppertsgrüner Weg angefahren werden.

Die Sächsische Saale


Die Sächsische Saale entspringt im  Münchberger Stadtwald und fließt durch etliche Städte bevor sie in die Elbe mündet.


Die Orientierungstafel zeigt den Verlauf der Saale durch die verschiedenen Städte an.

Der Waldstein


Aussichtsplattform

Eingang zum Roten Schloss
Der 877 Meter hohe Waldstein ist er Hausberg der Zeller und ein lohnendes Ausflugsziel. Die romantische Burgruine mit dem "Roten Schloss" aus dem 12.Jahrhundert erinnert an die Zeiten
als die Ritter von Sparneck noch auf dem Waldstein wohnten.
Der Aufstieg zum Aussichtspavillon wird mit einem eindrucksvollen Rundblick belohnt.
Der Waldstein ist von Zell aus zu Fuß über gut ausgebaute Waldwege oder mit dem Pkw. über
das öffentliche Straßennetz erreichbar.


Das Waldsteinhaus des Fichtelgebirgsvereins lädt nach Spaziergängen zur Einkehr ein.

Der Bärenfang ist ein bedeutendes Denkmal der Jagdgeschichte.

Das Bauernhofmuseum in Kleinlosnitz

 Eingangsbereich

Im Innenhof
Mit der Einrichtung des Dietel-Hofes im Zeller Ortsteil Kleinlosnitz als Bauernhofmuseum wurde
ein kulturgeschichtlich wertvolles Baudokument unserer ostoberfränkischen und nordostbaye- rischen Landschaft in seinem ursprünglichen Bauzustand erhalten.

Sowohl die Baugeschichte des Hofes als die Geschichte der Familie Dietel, die fast 200 Jahre den Hof ununterbrochen bewohnte und bewirtschaftete, sind an Hand außergewöhlich zahlreicher Urkunden und Schriftstücke, die sich im Archiv des Museums befinden, bis ins Detail bekannt.

Der für unsere Gegend typische Vierseithof mit seinem Torhaus, Wohn- und Stallgebäuden sowie Scheunen sind original erhalten geblieben. Kachelöfen, Strohsackbetten und alte landwirtschaftliche Geräte zeigen das Leben und die Arbeit in einer für die Landwirtschaft nicht gerade begünstigten Region. Weiterhin werden ein altfränkisches Trüpfhaus und ein Flachsbrechhaus gezeigt.

Einkehren wie anno dazumal kann man im "Oberen Hof"